3. Staatsmeisterschaftslauf Tribuswinkel 20.8.2006
Gleich ganz am Anfang wollen wir uns ganz herzlich bei Christine Foltin, Inhaberin des Fußpflege-, Kosmetik-, Solarium, Massage- und Wellness-Salons in Tribuswinkel, Sängerhofgasse 43-45 bedanken für die Übernahme der Kosten des Nenngeldes! Und obwohl sie eigentlich krank war, ließ sie es sich nicht nehmen uns an diesem Tag anzufeuern. HERZLICHEN DANK, CHRISTINE!
Nicht zu vergessen unser Danke Schön bei ihrem
Gatten, Kurt Foltin für die Verpflegung am abgesagten Rennwochenende sowie am Renntag selbst. HERZLICHEN DANK, KURT!
Wetterbedingt startete eine Woche später als geplant, also am 20. August 2006 in Tribuswinkel der 3. Lauf zur Staatsmeisterschaft. Und weil wir gerade so hübsch bei den Verspätungen waren, verspätete sich auch der Beginn des Rennens um mehr als eine Stunde.
Doch das Warten wurde belohnt. Die Fahrer schenkten sich nichts und den Zuschauern boten sich spektakuläre Szenen und Überschläge bei fast jedem Lauf.
Im ersten Vorlauf der Klasse 1 stand fest, dass wir punktelos nicht nach Hause fahren. Die ersten Punkte des Tages holte Peter Hulak mit seinem 2. Platz. Ebenfalls Platz 2 belegte Günther Seunig im zweiten Vorlauf der Klasse 1.
Und mit zweiten Plätzen ging es weiter. Erster Vorlauf Klasse 2 Günther Seunig, zweiter Vorlauf Klasse 2 Peter Hulak. Noch einen zweiten Platz im ersten Vorlauf der Klasse 3 für Peter Hulak und der Startschuss für die dritten Plätze. Erster Vorlauf Klasse 3 Dieter Kolland, zweiter Vorlauf Klasse 3 Harald Hofmann, erster Vorlauf Klasse 4 Rudi Kaltenegger, zweiter Vorlauf Klasse 4 Peter Hulak.
Pechvögel waren Fredi Troll, der wegen einem Motorschaden das Rennen nur mehr als Zuschauer verfolgen konnte und Michael Dorner, unser Neueinsteiger, der viel Prügel von den Gegnern bekam, aber extrem viel Mut bewies und heuer sicher noch für Aufsehen sorgen wird.
In der Mittagspause jauckten wir unser neues Ehepaar Martine und Hans übers Feld. Danach waren sie nicht gerührt sondern ordentlich durchgeschüttelt!
In der letzten Runde beim Abwinken des Finallaufes der Klasse 1 bot Günther Seunig den Zuschauern einen wirklich tollen Überschlag und belegte noch Platz 4. In diesem Zusammenhang ein Riesen-, Riesenlob an die Mechaniker, die es wirklich fertig gebracht hatten, dass dieses Fahrzeug bim nächsten (!) Lauf wieder einsatzbereit war. Im Finallauf der Klasse 2 belegte Rene Gerenits den zweiten Platz,womit er sich die Führung in dieser Klasse erkämpfte und Günther Seunig dankte den tollen Einsatz der Mechaniker als Fünfter mit dem Einzug ins Superfinale.
Der Finallauf der Klasse 3 ließ die Herzen der Sollenauer Fans höher schlagen. Platz 4 für Anton Schweidl, der damit seinen mitgebrachten Hasi-Fanclub nicht enttäuschte, Platz 3 für Hasi 1, Peter Hulak und sensationellerweise Platz 2 für Dieter Kolland auf seinem BMW, der von seinem Obmann nur als Spaßauto bezeichnet wird, mit dieser Leistung aber sogar die Führung in der Klassenwertung übernimmt!
Dann kam der große Regen - und für das Spaßauto war der Spaß vorbei. Schade, wer weiß, was unter normalen Verhältnissen an diesem Tag für Dieter noch möglich gewesen wäre!
Im strömenden Regen wurde dann auch noch das Superfinale gefahren und nur die hartgesottensten Fans hielten die Stellung. Dabei ergatterte Günther Seunig Platz 6 und die Erkenntnis, dass auch ein Honda bei extrem nasser Fahrbahn fast unfahrbar ist.
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