Racing-Team-Sollenau
  7.Rennen 2006
 






7. Staatsmeisterschaftslauf Stallhofen 15.10.2006

Der Morgen des letzten alles entscheidenden Staatsmeisterschaftslaufes war angebrochen. Mit 21 Punkten hinter dem führenden Verein, dam ACC Racing Heroes, waren wir im Moment auf Platz 2. Niemand außer uns selbst glaubte noch an einen Sieg für das Racing Team Sollenau. Doch durch den ungebrochenen Siegeswillen unserer Fahrer nicht für sich selbst sondern für den Verein vorne zu sein, diesem Gemeinschaftssinn, der seinesgleichen sucht, in der Bahn und auch im Fahrerlager, wurde dieses letzte Rennen zum spannendsten Rennen der Saison.

An dieser Stelle sei allen für ihren großartigen Einsatz gedankt. Den Fahrern und Mechanikern, die unermüdlich ihre Freizeit für den Verein opfern, die Familien derer, weil sie das dulden, den Sponsoren für ihre Unterstützung und unsere Fantruppe, die nicht nur am Renngelände sondern auch bei jeder Vereinsveranstaltung den Verein tatkräftig unterstützt zum Wohle der Fahrer. Herzlichen Dank für euren Einsatz!

Nun aber zum Renngeschehen:

In den Vorläufen der Klasse 1 erkämpfte sich Rudi Kaltenegger Platz 3, für Günther Seunig gab es 3 Punkte für den Sieg. In den Vorläufen der Klasse 2 gewann Rene Gerdenits, Dieter Kolland, dem immer mehr das Crasherblut durch die Adern fließt, landete auf Platz 2. Diesen tollen Platz belegte er auch im Vorlauf der Klasse 3. Auch in den Vorläufen der Klasse 4 ging der Sieg wieder an einen Sollenauer, nämlich unserem Rudi Kaltenegger.

Auch die Finalläufe brachten keine Schande über Sollenau. Unser Obmann, Günther Seunig, gewann souverän die Finalläufe der Klasse 1 und 2. Peter Hulak errang den 4. Platz in der Klasse 1, Dieter Kolland landete auf Platz 3 im Finallauf der Klasse 2. Pech für Rene Gerdenits. Er fiel leider in Führung liegend wegen eines technischen Gebrechens aus. Den Finallauf der Klasse 4 siegte Rudi Kaltenegger.

Das Superfinale brachte die Entscheidung. Günther Seunig führte das Feld überlegen an. Doch leider gingen nicht nur die Stimmbänder der Fans sondern auch der Vorderreifen unseres Obmannes kaputt.

Das große Rechnen begann. Und knapper hätte die Entscheidung nicht ausfallen können. Ein Punkt, ein einziger Punkt Vorsprung, belohnte uns für unseren unermüdlichen Einsatz, sodass die treue Fantruppe wieder schreien konnte:

Wie heißt der Meister? SOLLENAU heißt er!


 
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